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1: tas weenmullis{wee[n]mullis}, ein baum der viel äste hat
2: wächst unten dicke, der nicht viel äste 3: hat, gleich dick. weena reśnuma^ 4: gleich dicke, weenmullis Zilweks, 5: Ein mensch der gleiche dicke ist unten 6: und oben. Śchi blasķe platta, wiņņa 7: ween mulla, diese flasche ist breit, 8: jene gleich dike. 9: Weestees, gedey"en an einem ort,von weeta, 10: Ein ort, Stelle. Ta irr labba weeta, 11: te weeśchahs, das ist ein guter ort, 12: da gedey"ets. gan tahs bittes paschas 13: śaweeśchahs, die bienen kowern sich 14: wohl selbst auff dem orte ein. Lai 15: tahs muśchas śaweetuśees, laß sich die 16: fliegen nur eingekowert haben. 17: Śaweestees, sich ein kowern. Śawairotees 18: sich vermehren. Ta śahle eeweeśchahs, 19: das kraut kowert sich ein. 20: par teem kaŗŗa laikeem tee wilki 21: śaweetuśchees, die krieges Zeit 22: über haben sich die wölffe an dem 23: ort sehr eingekowert, vermehret. 24: Wehjsch, der wind. wehja=auts, das Segel. 25: Śmags wehjsch puhśch, buhs mihksts, 26: Es wehet ein schwehrer wind, es wird 27: weich werden. Wehji=kaņņepes, 28: ist ein kraut, ist ein kraut mit 29: weißen blühmlein, rohten wurtzel, 30: wächst im roggen lande. Wehja= 31: ślohtiņa: mistel. Kensel. |
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