Vārdlietojuma konteksts

 

 Šī rīka saturs šobrīd ir novecojies un var neatbilst korpusa jaunākajai versijai!

StendGF1789_SL, 4. lpp.

1: Die Lieder, darin die §chöne Natur zur
2: Verherrlichung des Schöpfers ge§childert wird,
3: be§chämen zugleich diejenigen, die aus eigener
4: Schuld die §chöne Frühlingszeit, da alle Welt
5: §ich freuet, als eine Hungerzeit an§ehen.
6: Die zehn Hochzeitlieder von Nro. 39=48.
7: haben zur Ab§icht, die einiger Orten leider noch
8: gewöhnlichen, theils §chamlo§e, theils die Gä§te
9: be§chimpfende, Lieder zu verdrängen.
10: Die Tanzlieder von Nro. 49=53. dienen
11: zum un§chuldigen Vergnügen, wovon
12: ich eine auffallende Erfahrung nicht unberührt la§§en
13: kann. - Als der §eelige Herr Hauptmann
14: von Bol§ehwing, de§§en Name im Seegen
15: bleibe, die Warenbrock§che Schule auf-
16: richtete, §ahen die letti§chen Kinder §elbige als
17: ein Marterhaus an, und kamen mit na§§en
18: Wangen. So bald aber auf meinen Rath
19: Tänze, be§onders der Schultanz Nro.49. Tur
20: śkohla^:,: tur muhśu laima §eļļ, einge-
21: führt wurden, ward alles fröhlich. Und da


 

© LU Matemātikas un informātikas institūta Mākslīgā intelekta laboratorija
© LU Humanitāro zinātņu fakultātes Baltu valodu katedra
© LU Latviešu valodas institūts
2002-2015